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20. März 2017
// Produkte & Service

Mit BEST in eine bessere Zukunft

Unsere Fachleute von Assist untersuchen die Bettenbereitstellung im Krankenhaus

Kliniken meistern täglich eine große Herausforderung: Für jeden Patienten muss ein einwandfreies Bett bereitstehen. Doch die Verfügbarkeit der Betten lässt sich nicht immer genau planen. Ein bereits entlassener Patient bleibt länger, weil seine Angehörigen sich verspäten? Schon muss für sein Bett mit viel Aufwand Ersatz gefunden werden. Eine transparentere Organisation der Bettenbereitstellung kann den Klinikalltag enorm erleichtern. Dabei hilft der BEST-Scan von Stiegelmeyer.

Der BEST-Scan ist ein kostenloses Angebot unseres Servicedienstes. Unsere Experten analysieren dabei alle Prozesse rund um den Einsatz der Betten in einem Krankenhaus. Noch am selben Tag geben sie Hinweise, ob Potenziale zur Kostenoptimierung oder Entlastung der Mitarbeiter vorhanden sind. Dabei entstehen immer individuelle Lösungen, die gemeinsam mit den Verantwortlichen erarbeitet werden. Um welche Punkte geht es beim BEST-Scan konkret? „Ein Beispiel ist der Ort, an dem die Betten aufbereitet werden sollen“, sagt Mario Ohl, After Sales Manager bei Stiegelmeyer. „Viele Kliniken überlegen, ob sie ihre Betten in der Bettenzentrale oder dezentral in den Zimmern aufbereiten sollen.“

Auf den ersten Blick erscheinen die Zimmer als die bessere Lösung. Die Betten müssen nicht über lange Strecken transportiert werden, Zeit und Kosten werden gespart. Doch die Fachleute von Assist schauen genau hin und wägen Pro- und Kontra-Argumente sorgfältig ab. Ist es wirklich logistisch vorteilhafter, wenn das Personal zur Aufbereitung durch das ganze Haus geht? Besteht auf den Zimmern die Möglichkeit zu einer ungestörten Reinigung und Desinfektion? Sind Korridore und Aufzüge in der Realität so eng wie in der Wahrnehmung? „Am Ende kann eine maßgeschneiderte Lösung stehen, die wirklich Kosten spart, das Personal entlastet, die Hygiene verbessert sowie die Sicherheit an den Produkten erhöht“, sagt Mario Ohl.

Ein weiterer Punkt beim BEST-Scan ist die Inspektion der Betten. Einmal im Jahr sollte ihr Zustand überprüft werden. Für die Krankenhäuser bedeutet das einen erheblichen Verwaltungsaufwand. „Sie müssen jederzeit wissen, wie viele Betten sie besitzen, wo sich diese gerade befinden und wann sie zuletzt geprüft wurden“, erklärt Mario Ohl. Manche Häuser hätten dazu ein eigenes System entwickelt, andere suchten noch nach Lösungen. Auch hier kann der BEST-Scan neue Einsichten bringen. Vielleicht lohnt sich der Einsatz einer Software – oder Stiegelmeyer kann der Klinik mit einem attraktiven Angebot alle Sorgen um Inspektion und Wartung abnehmen.

100 Mal ist Mario Ohl bereits zu einem BEST-Scan durch Deutschland gefahren – „und 99 % Prozent der Kunden waren zufrieden“, sagt er. Mit BEST können Kliniken die Sicherheit und den Komfort für ihre Patienten steigern und ihre Außenwirkung optimieren. So sind sie auf die Herausforderungen der Zukunft gut vorbereitet.

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