Das Stiegelmeyer-Glücksrad weist den Weg in eine erfolgreiche Zukunft

Wer morgen qualifizierte Fachkräfte im Unternehmen haben möchte, muss heute auf eine gute Ausbildung setzen. Attraktive Ausbildungsplätze und duale Studienangebote stehen daher bei Stiegelmeyer und Burmeier im Mittelpunkt. An allen regionalen Standorten genießt unser Unternehmen bei jungen Leuten einen hervorragenden Ruf als Startpunkt ins Berufsleben. Auch unsere Azubis selbst helfen mit, den Nachwuchs zu begeistern. Mit großem Engagement organisierten sie Anfang Juni einen Stand auf der Ausbildungsmesse „vocatium“ in der Bielefelder Stadthalle. Wie das ablief und was ihnen besonders gefallen hat, erzählen unsere Auszubildenden selbst.

„Angefangen hat die vocatium-Woche für uns mit dem Aufbau des Messestandes am Dienstag. Zwei vollgepackte Stiegelmeyer-Fahrzeuge sowie ein 7,5-Tonner der Logistik brachten unser Equipment nach Bielefeld. Ab 14 Uhr haben wir angefangen, den Messestand aufzubauen.  Zwar hatten wir uns vorher bereits die Messewände und die dazugehörigen Anleitungen angeschaut, aber trotzdem war es für uns alle das erste Mal. Nach gut drei Stunden stand dann alles. Wir waren sehr zufrieden.

Am Donnerstag, dem zweiten Messetag, war ich vor Ort. Ich war sehr gespannt auf die Schülerinnen und Schüler, die bereits feste Termine hatten. Ich habe mich auch gefragt, wie viele Leute spontan bei uns vorbeischauen würden. Dank des technischen Geschicks unserer Kollegen Alexandra-Maria Ritscher und Niklas Mozek hatten wir sogar ein Stiegelmeyer-Glücksrad, das viele Besucher zu spontanen Gesprächen auf den Stand zog. Viele Schülerinnen und Schüler waren sehr motiviert und gut vorbereitet. Nicht jedem war Stiegelmeyer direkt ein Begriff, aber wir konnten einen guten ersten Eindruck von unserem Unternehmen geben. Nützliche Helfer waren dabei unser Krankenhausbett Evario, das wir auf unserem Messestand platziert hatten, sowie eine Stiegelmeyer-PowerPoint-Präsentation.

Ich denke, wir konnten Stiegelmeyer gut präsentieren und einen positiven ersten Eindruck hinterlassen. Vielleicht erzählt der ein oder andere ja auch seinen Freuden vom Messebesuch auf unserem Stand. Zur Erinnerung haben wir selbstgestaltete Kugelschreiber, Pflasterboxen und Flyer verteilt.  Für mich war es eine gelungene Messe, die auch die Teamarbeit unter den Azubis noch einmal festigen konnte.“

Moritz Pellmann

„Es ist toll, dass die Messe nach einigen Jahren Corona-Pandemie endlich live und vor Ort stattfinden konnte.Für die Stiegelmeyer-Gruppe war es zwar die zweite vocatium-Messe, doch im letzten Jahr fand diese aufgrund der Situation digital statt.Viele persönliche Gespräche und die Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler unsere Ausbildungsberufe und das Unternehmen näher zu bringen, haben uns allen sehr viel Freude gemacht.“

Maren Klostius

„Meine Eindrücke waren auch nur positiv.  Die Schülerinnen und Schüler, die einen Termin hatten, waren fast alle begeistert und wirkten durchaus interessiert. Und wir hatten ja auch viele spontane Gespräche. Schon durch unser Glücksrad werden wir in Erinnerung bleiben. Eine erfolgreiche Messe, die auf jeden Fall weiter so bestehen bleiben sollte.“

Janin Beckmann

„Meiner Meinung nach ist die Messe sogar besser gelaufen, als ich es vorher erwartet hatte. Da für meinen Ausbildungsberuf der Technischen Produktdesignerin nicht so viele Interessenten anwesend waren, hatte ich leider nur zwei, drei Gespräche, die jedoch recht überzeugend verliefen. Die Schülerinnen und Schüler haben großes Interesse gezeigt. Besonders gelungen fand ich unser Glücksrad, einen absoluten Blickfang. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie sich diese Eindrücke im nächsten Bewerbungsprozess widerspiegeln.“

Alexandra Ritscher

„Die Messe war für mich ein tolles Ereignis. Der direkte Austausch mit Schülerinnen und Schülern und möglichen Bewerbern war eine neue Erfahrung. Der Vergleich mit früheren Zeiten, als man selbst als Schüler über eine solche Messe ging, war sehr interessant. Auch der Vergleich mit der Online-Veranstaltung im letzten Jahr ist erstaunlich. Der damalige „Warteraum“ für spontane Gespräche ist das beste Beispiel. Damals hatten wir zwei, drei spontane Gespräche, während bei der diesjährigen Messe der Andrang groß war. Ein großer Erfolg und eine echte Erfahrung auch für uns Azubis.“

Finn Heuermann

„Ich finde, dass die Messe eine richtig gute Erfahrung war, da man seine Komfortzone verlassen musste, um z. B. Schüler, die zufällig vor dem Stand standen, anzusprechen. Außerdem finde ich es richtig super, dass wir anderen eventuell auf ihrem Lebensweg weitergeholfen haben und sie auch für unsere Firma begeistern konnten.“

Niklas Mozek

„Nach zweijähriger Planung und einer Teilnahme an der digitalen vocatium-Messe im vergangenen Jahr war es eine tolle Erfahrung, unseren Ausbildungsbetrieb in diesem Jahr endlich live in Bielefeld zu präsentieren. Durch die im Vorfeld terminierten Gespräche konnten wir uns gut vorbereiten. Neben den Gesprächen über die Ausbildungsangebote der Stiegelmeyer-Gruppe standen das auf dem Messestand platzierte Evario-Bett sowie das von unseren Technischen Produktdesignern selbst entworfene Glücksrad oft im Mittelpunkt. Insgesamt haben wir sehr viele junge Menschen auf der Messe ansprechen können, die großes Interesse an den Ausbildungsmöglichkeiten in unserer Unternehmensgruppe gezeigt haben.“

Jan Niklas Lissel